Newsflash: beim gestrigen Straßenrennen über 76 km in St. Johann belegte Alfred Lechnitz im Sprint einer 6-Mann-Spitzengruppe, die mehr als 2 Minuten Vorsprung auf den Rest des Pelotons herausfuhr, Rang 4. Ebenso wie der Sieg durch Kees Christianen gingen auch die Plätze 3 und 5 an Niederländer, mit Hans Taucher war als 6. ein zweiter Österreicher in der Fluchtgruppe.
Ergebnis
41. Weltradsportwoche in Hartberg
Bericht von Wolfgang Treitler
Nach 25 Jahren wurde die FIS-RSC-Weltradsport wieder in Hartberg ausgetragen. Das Programm hat sich gegenüber den Vorjahren, in denen die Weltradsportwoche in Deutschlandsberg gastierte, geändert: Mit Ausnahme der Elite-Kategorien waren alle Lizenz- und Hobbykategorien am Start. Vom 16.-24. August 2013 hatten die Organisatoren um Obmann Gerhard Mayer ein dichtes und sehr anspruchsvolles Rennprogramm zusammengestellt, das ausschloss, dass man sich im Windschatten verstecken und schonend an vorderer Stelle ins Ziel der jeweiligen Etappe fahren konnte. Keines der vier Straßenrennen war flach,
Straßen-Silber für Alfred
Bericht von Wolfgang Treitler
Zum Abschluss der Masters World Games in Turin wurde am 9. August 2013 der Straßenbewerb ausgetragen. Wegen eines Sturms am Vortag änderten die Veranstalter die Strecke ein wenig ab, die wie auch die bisherigen Bewerbe (Kriterium und Einzelzeitfahren) in und um den Parco del Valentino ausgetragen wurde.
Wolfgang Treitler hat jetzt Bilder von der ÖM im Zeitfahren vom letzten Wochenende zusammengestellt:
Einzelzeitfahren
Paarzeitfahren
Alfreds Wahnsinn-Serie: Olympia-Gold auch im EZF
Bericht von Wolfgang Treitler
Beim gestrigen Einzelzeitfahren der Masters-World-Games In Turin fuhr Alfred in seiner Kategorie wieder auf den obersten Podestplatz und holte Gold, etwa 30 Sekunden vor dem Zweitplazierten Friedrich Pelz, ebenfalls Österreich.
ÖM EZF: Schnecke-Festspiele und Hawlik-Doppelsieg
Bericht von Wolfgang Treitler
Am Samstag, 3.8., wurden in Trieben die Österreichischen Meisterschaften im Einzelzeitfahren ausgetragen. Der Asphalt der 24 km langen Strecke mit 130 Höhenmetern auf den Schoberpass und zurück glühte unter der Sonne; am Nachmittag, als etwa 500 Fahrer in verschiedenen Kategorien an den Start gingen, betrug die Temperatur mehr als 37 Grad.