Zeitfahren ist der Schnecken Lust

Zusammenfassung der Zeitfahr-Ergebnisse von Mariazell, Tulln und Amstetten

1 Sieg, 5 zweite Plätze, 1 dritter Platz
Beim Paarzeitfahren in Mariazell am 30. Juni kletterten Hans Kern und Christian Mayer in der Kategorie “Herren Lizenz über 70 Jahre” als 2. hinter Gerhard Eigner und Martin Fischer (Team Wachau) und noch vor Tom Puhmer und Ferry Bruckner (Sport Nora) aufs Stockerl. Der Sieg wurde nach 25 km und 34:04 Minuten gar nur um 2 Sekunden verpasst.
Fotos

Beim 2. zum EZF-Cup zählenden Bewerb des RC RIH Tulln in Neuaigen am Mittwoch, dem 4. Juli, konnte Gerhard Hawlik zum zweiten Male zuschlagen. Im Gegensatz zum 1. Rennen war er diesmal zwar 15 Sekunden langsamer als Wolfgang Kotzmann (AK 2), doch zum deutlichen Sieg in der AK 3 reichte die Zeit von 28:20 über 21,5 km. In der AK 4 kamen Jens Mateyka und Christian Mayer auf die Plätze 2 und 3. Sie mussten sich dem Kremser Ewald Schön (28:20) geschlagen geben, aber vor allem Jens (28:37) fehlte nicht viel, Christian kam auf 29:35.
In der AK 6 landete Hans Kern (31:59) 28 Sekunden hinter dem für Tulln startenden Otto Sibera. Roland Kopinitz belegte in 33:44 Rang 7.

2 Stockerlplätze holten die Schnecke-Fahrer beim zum Ginner Masters Cup zählenden Zeitfahren in Amstetten. Das durch den stürmischen Wind geprägte Rennen ging über 23 km. In der Kategorie M I war Gerhard Hawlik (43,8 km/h Schnitt) nur ein wenig langsamer als Josef Stadlbauer vom SK VÖEST, konnte sich aber hauchdünn vor Manfred Gattringer, Günter Adler und Werner Pinczker behaupten.
Jens Mateyka (44,1 km/h) wurde in der Klasse M II ebenfalls 2., er wurde (wieder) von Ewald Schön geschlagen. Alfred Lechnitz (42,7 km/h)wurde hinter Wolfgang Lackner und Gerhard Eigner 5., Christian Mayer (42,2) 7. und Wolfgang Treitler (41,1) 11.
M III: Der Sieg ging an Erich Del Pozo (Stattersdorf; bei dem sich auch Fotos der letzten Rennen finden), der einen Schnitt von 44,3 km/h hinlegte. Heinz Heimhilcher (36,2) setzte sich im Schnecke-internen Duell um Rang 10 gegen Karl Tomitz (35,8) knapp durch.
Hans Kern (41,5) wurde im Feld der M IV hinter Lokalmatador Werner Kaiserlehner und den Gebrüdern Gaubitzer undankbarer 4.