Die Zwischenstände des Ginner-Masters-Cups 2011, den es heuer erstmals auch für Damen gibt, sind inklusive aller momentan verfügbaren Informationen frisch veröffentlicht.
Zwischenstand Damen
Zwischenstand Herren
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Bei den Herren sind nun noch 3 Rennen ausständig - am 11. August das Rennen zum 70. Geburtstag von Norbert Hager (RC RIH Tulln), ein Kriterium auf dem Cyclodrom/Donauinsel und am 10. September ein Bergzeitfahren und ein Einzelzeitfahren in Pöchlarn, für die es dann jeweils doppelte Punkte gibt. Die Damen fahren ihre Cupsiegerinnen bei den beiden Rennen in Pöchlarn aus.

Wolfgang Treitler ist in der Kategorie M II als bester Schnecke-Vertreter überhaupt 2., wäre zwar nicht allzu weit hinter dem Amstettner Günther Iby, tritt aber aller Wahrscheinlichkeit nach nur in Pöchlarn an. Wenn dort die Form stimmt, sollte er den 2. Platz aber gegenüber Christian Sattler (Tulln) und Sebastian Pfisterer (Lambach) verteidigen können, womit wir ihn keinesfalls unter Druck setzen möchten.
Die weiteren Schnecken: Gerhard Hawlik und Alfred Lechnitz liegen in der Klasse M I auf den Rängen 7 bzw. 15, Karl Tomitz (M III) ist 8., könnte sich aber bei guten Vorstellungen durchaus noch verbessern.

Eine Kurzübersicht der Kategorien:
M VI: der Tiroler Hans Unterguggenberger führt 6 Punkte vor Hager, die beiden werden um den Gesamtsieg fighten.
M V: Masters-Referent Karl Korpitsch (Stattersdorf) hat 40 Punkte Vorsprung auf den Steirer Gerwolf Zeschko und 42 auf Rudi Horak (Benefit), es scheint alles entschieden.
M IV: Serien-Cup-Sieger Josef Schalk (Tulln) hat 19 Punkte Abstand zu dem Stattersdorfer Gerhart Schäbinger, der jedoch noch ein Streichresultat (im Moment 12 Punkte) einkalkulieren muss.
M III: der Grazer Stephan Haider führt 17 Punkte vor Herbert Habacher (St. Pölten) und 21 vor Günther Nutz (Trumau), es könnte noch spannend werden, Haider ist jedoch klar im Vorteil.
M II: s.o.
M I: Wolfgang Lackner (PSV Wien) hat die Führung erobert, aber Ewald Schön (Krems, 18 Punkte Rückstand), Tom Mair (Wels, -24), Werner Pinczker (VÖEST, -30) und der Steirer Johann Fuchs (-34) haben durchaus Chancen, berücksichtigt man die bisherigen Saisonergebnisse und die Tatsache, dass es noch zweimal doppelte Punkte gibt.